Lindsey Davis

Last act in Palmyra

London : Century, 1994; Paperback London : Arrow, 1995

(Direkt zur Bewertung)

Inhalt

Prologue

Falco besucht mit Helena die Akrobatin Thalia, die er bei einem früheren Fall kennengelernt hat. Er soll für sie nach einer fortgelaufenen Wasserorgelspielerin suchen, die jetzt wohl in der syrischen Dekapolis ist. Auch ein zweiter Auftrag führt Falco in den Osten: Für den kaiserlichen Spion Anacrites, eigentlich eher sein Intimfeind, soll er das Nabataeerreich auskundschaften.

Act One: Nabataea

Mit Helena trifft Falco in der nabataeischen Hauptstadt Petra ein und stößt dort bei einem Bergheiligtum in einem Wasserbecken auf eine Leiche. Der Mörder kann Falco knapp entkommen. Bei seiner Verfolgung trifft er einen Priester, der ihn zum ersten Minister bringt, genannt "der Bruder". Dieser ist von Anacrites über Falcos Kommen informiert worden. Der "Bruder" fragt Falco über seine Mission aus und schickt ihn dann aus der Stadt, immer noch in Begleitung des Priesters Musa.

Falco und Helena schließen sich der reisenden Theatertruppe von Chremes an, die auf dem Weg nach Bostra ist. Der Tote war ihr Autor Heliodorus. Falco übernimmt seine Arbeit und versucht dabei, den Mord aufzuklären, den ohne Zweifel ein Mitglied der Theatertruppe begangen hat, das mit Heliodorus auf den Berg gestiegen war. Es könnte eigentlich jeder gewesen sein, denn niemand mochte Heliodorus sehr.

In Bostra lädt der Plakatmaler Congrio Falco zu einem Umtrunk bei den beiden Komikern der Truppe, Tranio und Grumio, ein. Falco kehrt mit Tranio, der angeblich Heliodorus etwas geliehen hat, was er sich jetzt wiederholen will, zu seinem Zelt zurück. Bei der ersten Vorstellung ist Falco verärgert, weil die Schauspieler seine Bearbeitung des Stückes ignorieren. Er sieht sich die Requisiten der Truppe an und trifft dabei auf Phrygia, Chremes' Frau. Bei seiner Rückkehr zum Zelt findet er den nassen Musa vor, den ein Mitglied der Truppe, ohne Zweifel der Mörder, in ein Wasserbecken gestoßen hat; Musa kann freilich schwimmen und hat sich so gerettet. Davos, einer der Schauspieler, hat ihn zurückgebracht.

Act Two: The Decapolis

In Philadelphia in der Dekapolis belauscht Falco ein Gespräch zwischen Helena und dem "jugendlichen Liebhaber" der Truppe, Philocrates, der sich vergeblich an Helena heranzumachen versucht und stattdessen über den Mord ausgefragt wird.

Auf dem Weg nach Gerasa unterhält sich Falco mit der jungen Schauspielerin Byrria, die von Männern nichts wissen will; Heliodorus hätte sie einmal fast vergewaltigt. In Gerasa wird die Truppe zunächst an der Zollstation aufgehalten. Dabei erfährt Falco von der Tamburinspielerin Ione, daß sie etwas über den Mord weiß. Er muß ein weiteres Gespräch mit ihr aber zunächst verschieben. Mit Musa besichtigt er Gerasa, wo Grumio auf der Straße mit großem Erfolg eine komische Solonummer gibt. Er zieht dazu auch Falco heran, der beim Jonglieren mit einem Messer seine Geschicklichkeit zeigen muß. Helena kommt mit einer schlimmen Nachricht: Sie hat Ione, mit der sie sich treffen wollte, tot in einem Wasserbecken in einem Heiligtum gefunden. Falco, Helena und Musa besichtigen den Tatort. Ione hat sich mit einem Mann getroffen, den sie offensichtlich kannte und der sie dann im Wasser erwürgt hat.

Mit Musas Hilfe findet Falco heraus, mit wem Ione in näheren Beziehungen stand. Besonders verdächtig ist Tranio, der angeblich aber zur Tatzeit mit der Flötenspielerin Afrania zusammen war. Dies bestätigt Afrania in Pella, dem nächsten Etappenort, aber sie behauptet, Tranio hätte von ihr verlangt, ihn nicht zu decken.

In Scythopolis, dem nächsten Ort, betrinkt sich Falco zum Gedenken an seinen einst dort stationierten toten Bruder. Er kann deshalb einem Gespräch, das Helena und Musa mit Congrio führen, nur passiv folgen. Weil Congrio angibt, nicht pfeifen zu können, scheidet er als Verdächtiger aus (Musa hat den Mörder von Heliodorus pfeifen hören). Auch war er am Abend, als Ione umgebracht wurde, dabei, in ganz Gerasa Anschläge zu malen.

Während Falco sich am nächsten Morgen wieder erholt, überarbeitet Helena für ihn die Vögel des Aristophanes, die als nächstes Stück aufgeführt werden sollen. Vorher sind jedoch die Musiker und Bühnenarbeiter in den Streik getreten, und Falco kann sie nur mit Mühe davon überzeugen, daß er Iones Mörder fangen wird. Die Aufführung wird ein Erfolg.

In Gadara werden einige Mitglieder der Truppe ins Gefängnis geworfen, und nachdem sie durch Bestechung der Wärter befreit sind, machen sich alle eilends aus dem Staub. Nächstes Ziel ist Hippos, wo die Aufführungen recht erfolgreich verlaufen.

Da in Dion eine Seuche ausgebrochen sein soll, geht die Truppe nach Abila. Falco, der zwischendurch immer auch nach der entlaufenen Orgelspielerin Sophrona fragt, findet auch dort von ihr keine Spur, genausowenig wie in den Mordfällen, wo alle auch nur halbwegs Verdächtigen ein Alibi zu haben scheinen. Falco wird von Chremes und Phrygia zum Essen eingeladen und fühlt ihrer Beziehung zu Heliodorus noch einmal auf den Zahn. Wie Falco später von Davos erfährt, war Chremes dabei nicht ganz ehrlich: Heliodorus hatte ihm Geld geliehen, wovon Phrygia nichts weiß. Dies hätte seiner angedrohten Entlassung vermutlich im Wege gestanden.

Von Abila zieht die Truppe nach Capitolias und weiter zurück nach Bostra, um von dort die letzten noch fehlenden Städte der Dekapolis zu erreichen. Falco muß den Mörder bis dahin ausfindig machen. Kurz vor Bostra befragt er noch einmal Philocrates, dem er bei einer Wagenreparatur hilft. In Bostra tut er das gleiche mit Congrio und läßt sich den Nachlaß von Heliodorus zeigen, den Congrio erhalten hat. Schon früher waren die beiden Komiker bei ihm gewesen und hatten angeblich etwas gesucht. Falco erfährt, daß Heliodorus ein Spieler war und zumindest zeitweilig Grumio und Tranio mit der Hilfe von gezinkten Würfeln ausgenommen hat.

Auf dem Weg nach Canatha laden Falco und Helena Byrria zum Essen ein, für die Musa eine stille Zuneigung entwickelt hat, aber die beiden lassen sich nicht miteinander verkuppeln. Von Canatha geht es durch die Wüste weiter nach Damascus. Falco unterhält sich noch einmal mit Tranio, unter anderem über seine und Grumios Spielverluste bei Heliodorus.

Die Truppe erreicht das lebhafte Damascus. Hier versucht Falco, über einen von Congrio gemalten Anschlag eine Spur des Geschäftsmannes Habib zu finden, mit dem Sophrona wohl davongelaufen ist. Er erfährt, daß Habib, dessen Sohn Khaleed und Sophrona wohl in Palmyra sind.

Act Three: Palmyra

Falco überredet die Theaterleute, mit ihm durch die Wüste nach Palmyra zu ziehen. Unterwegs wird Helena von einem Skorpion gestochen; obwohl Falco versucht, die Wunde auszuschneiden, ist ihr Zustand kritisch. Von der Panflötenspielerin Plancina erfährt der niedergeschlagene Falco, daß Ione mit den beiden Komikern eng zusammen war, auf einen von denen Falcos Verdacht ohnehin schon gefallen war. Musa, der auch für Helena eine stille Verehrung empfindet, macht sich auf einmal aus dem Staub.

Falco unterhält sich mit Grumio, der ernsthaft behauptet, der geflohene Musa sei der Mörder, im offiziellen Auftrag des Nabataeerreiches. Eine Frau auf einem Rennkamel holt die Gruppe ein - Thalia! Sie hat von Musa alles erfahren und behandelt Helena, der es bald besser geht, mit einer kostbaren Medizin.

Die Truppe erreicht Palmyra, wo sich Falco auf die Suche nach Habib und Sophrona macht. Auch wenn ihn Habib nicht vorläßt, findet er bald dessen Sohn Khaleed und Sophrona; er verspricht, sich für sie einzusetzen.

Chremes und Phrygia können für Palmyra nur einen Auftritt im Amphitheater der römischen Garnison arrangieren. Falco soll sein noch nicht fertiges Stück über einen sprechenden Geist zur Aufführung bringen. Er besichtigt Thalias Menagerie, bei der Musa als Tierpfleger arbeitet. Phrygia erkennt jetzt Thalia als die Frau, der sie vor zwanzig Jahren ihr neugeborenes Kind gegeben hat. Falco und Helena wissen, daß dieses Kind Sophrona ist. Musa hat durch einen Brief von seinem Priesterkollegen Shullay erfahren, daß der Mörder von Heliodorus ein Mann seines Alters und seiner Größe war. Demnach kommt nur einer der beiden Komiker in Frage. Falco probt sein Stück und kommt zur Überzeugung, daß der Anlaß für den Mord eine Sammlung von Witzen war, die Grumio gehört, von Tranio aber als Spieleinsatz an Heliodorus verloren wurde.

Bei der Aufführung bringt Falco Helena mit Sophrona in der Loge des Lagerkommandanten unter, der von Rom den Auftrag erhalten hat, sich um ihn zu kümmern (dahinter steckt Helenas Vater). Unmittelbar vor Tranios ersten Auftritt will Falco ihn mit einer neuen Anschuldigung konfrontieren, wird aber vom Besitzer einer mißwüchsigen Ziege abgehalten, der behauptet, Falco habe in Gerasa versprochen, sie ihm abzukaufen. Als Falco ihn gerade wieder abgewimmelt hat, erwähnt er, daß an jenem Abend in Gerasa jemand nach dem Weg zum Heiligtum gefragt habe, wo Ione umgebracht wurde. Er trug eine phrygische Kappe, wie Grumio sie besitzt - und Grumio war damals also nicht den ganzen Tag über auf der Straße aufgetreten! Tranio bestätigt, daß Grumio auch für den Mord an Heliodorus kein Alibi gehabt hat, doch geht gerade die Vorstellung los.

Als Grumio mitbekommt, daß er überführt ist, bleibt er zunächst im Stück; Falco muß verhindern, daß er zu fliehen versucht. Es kommt zu einer Konfrontation zwischen den beiden in der Arena. Im Messerkampf nehmen sie sich zunächst nichts, und auch Thalias riesige Python, die in der Dekoration verborgen war, bringt keinen der beiden zu Schaden, doch dann kommt eine ungezähmte Kobra frei, die Grumio beißt und tödlich vergiftet.

Epilogue: Palmyra

Falco verzichtet darauf, Musa zu fragen, ob er die Schlangen absichtlich in die Bühnendekoration eingeschmuggelt hat. Tranio gesteht Grumios Mordtaten und seine Mitwisserschaft. Helena gibt Sophrona bei Habib und Khaleed als eine Verwandte von ihr aus, die sie wieder nach Rom mitnehmen will. Thalia läßt sie gleich mit ihrer Wasserorgel auftreten, verrät Phrygia aber nach wie vor nicht, daß Sophrona ihre Tochter ist. Phrygia glaubt nun, daß Byrria die Gesuchte ist, und nimmt sie in die Familie auf. Falco und Helena sind mit dieser Lösung des Problems zufrieden und fragen sich, ob auch Byrria und Musa eines Tages zusammenfinden werden.

Bewertung

Der sechste Roman mit Marcus Didius Falco führt ihn und Helena wieder aus Rom fort, hat im Unterschied zu den anderen Reiseromanen der Serie aber eine recht geschlossene Handlung. Auch ist der kaiserliche Auftrag (der ohnehin nur indirekt erfolgt) hier, anders als im ersten, zweiten und vierten Roman nur eine kleine Zutat. Die beiden privaten Aufträge, nämlich die Suche nach der verschwundenen Sophrona und nach dem Mörder von Heliodorus, führen dagegen immer enger zusammen.

Die farcenhafte Schlußsituation, wo Sophrona zwar gefunden, aber nicht als Phrygias Tochter identifiziert wird, während Byrria unerwartet und zu Unrecht in Phrygia eine Mutter bekommt, erinnert natürlich in voller Absicht an Standard-Handlungselemente der antiken Komödie, wo solche Verwechslungsgeschichten im Übermaß vorkommen, wie Falco des öfteren betont. Daß ausgerechnet in einem Wüstenland zwei Personen in einem Wasserbecken umkommen (und ein dritter Mord auf solche Art versucht wird), ist ebenfalls geradezu absurd.

Die zentrale Krimihandlung ist ohne große Löcher, aber auch nicht sonderlich aufregend ausgefallen. Der Kreis der Verdächtigen ist von vornherein so klein, daß die Suche nach dem Mörder viel von ihrem sonst in Krimis und auch bei Lindsey Davis gewohnten Reiz verliert, und schon lange vor dem Schluß ahnt man den Täter. Der Showdown in der Arena des Amphitheaters wirkt ein wenig gekünstelt.

Auch allgemein verläuft Falcos und Helenas Reise durch den Osten des römischen Reiches vielleicht ein wenig zu problemlos (vom Skorpionstich einmal abgesehen, der aber auch nicht ganz überzeugend eingepaßt ist). Positiv zu vermerken ist auf jeden Fall, daß überhaupt einmal dieser geographische Bereich zum Schauplatz eines Romans geworden ist. Meines Wissens sind vorher weder Petra noch Bostra oder die Dekapolis dargestellt worden, das vorzenobische Palmyra nur in Barbara Woods Soul flame. Die historischen und archäologischen Einzelheiten hat Lindsey Davis dabei, soweit ich es beurteilen kann, recht zutreffend dargestellt.[[1]] Die Entfernung von Rom hat auch die leicht modernisierende Atmosphäre gemildert, die gerade in Davis' Schilderung dieser Stadt oft aufkommt.

An kleineren Versehen ist zu korrigieren, daß Thalia nicht der Name einer der Grazien, sondern der Musen ist (2); "mint tea" ist anachronistisch (57). Einen Plotfehler gibt es, wenn in Gadara (209-213) die Delegation ins Gefängnis geworfen wird, die beim Magistrat einen Aufführungstermin festmachen soll. Grumio, der ihr angehört, war kurz vor der Nachricht von der Festnahme Falco und Helena allein begegnet, und gleiches gilt für Philocrates.

Die Schilderung des antiken Theaters ist vielleicht ein wenig zu sehr von den Verhältnissen der frühen Neuzeit geprägt, was die Autorin vielleicht dadurch ironisiert, daß sie Falco eine Vorform von Hamlet schreiben läßt. Daß in der Antike (wie in der Shakespearezeit bekanntlich auch!) Schauspielerinnen eigentlich nur in wenig angesehenen Gattungen wie dem mimus auftraten, ist Lindsey Davis durchaus bekannt. Mehr Kopfschütteln löst der Umstand aus, daß die grex des Chremes im gerade halbwegs hellenisierten Osten Stücke der römischen Autoren Plautus und Terenz aufführt, also auf Latein spielt, und dies, obwohl die Autorin der Sprachfrage sonst einige Aufmerksamkeit widmet. Auch kann man bezweifeln, ob Aristophanes' Vögel wirklich zum Repertoire eines solchen Tourneetheaters gehörten.

Zum ersten Mal macht Falco eine Andeutung über die Zeit, in der er seine Aufzeichnungen verfaßt, als die sich der Roman geben. Während z. B. Roberts es schon im ersten Band klar gemacht hat, daß sein Decius Metellus im hohen Alter unter Augustus schreibt (und er jetzt auch eine Kurzgeschichte in jenen Jahren spielen läßt), konnte man über die von Lindsey Davis angenommene Erzählsituation bisher nur rätseln (nicht anders übrigens als bei ihrem direkten Vorbild, den Marlow-Romanen von Raymond Chandler). Jetzt sagt Falco aber über Ulpius Traianus, den Statthalter von Syrien, daß alte Menschen es noch erleben würden, den Kopf seines Sohnes auf den Münzen zu sehen, also als Kaiser. Ich habe aber den Eindruck, daß Davis diese Bemerkung nur eingeschoben hat, um den Leser mit einem kleinen historischen Detail bekanntzumachen, und keine Vorstellung davon hat, in welcher Situation sich ein wenigstens sechzigjähriger Falco befindet. Übrigens war der ältere Traian tatsächlich unter Vespasian Legat von Syrien, ist aber erst für 73 n. Chr. bezeugt.[[2]]

Fazit: Nicht der beste, aber auch nicht der schlechteste Falco-Roman.

Weitere Meinungen

Maddy Van Hertbruggen, http://www.stockton.edu/~roman/fiction/davis.htm:

"... The actors move from town to town to town, crossing the desert. It's a long dry spell for the reader as well. There's not much of interest in each of the towns that the ensemble visits. And Falco seems to interview each of the actors repeatedly with much redundancy. The villain is predictable. I've enjoyed the other 5 books in this series, but this is the weakest entry. I missed the rich complexity of the Roman setting. As always, the relationship between Falco and Helena is well detailed and real; and there are several humorous observations as well as a slam-bang Greek farce type of ending."

Anonymus, in: Exercitus : the bulletin of the Ermine Street Guard, vol. 3, no. 1 (Spring 1995), S. 19:

"The tale is not so fast moving as the previous five books but is much more of a detective story, with more twists in the plot than Jason, the python in an exotic dancing act and his big brother Zeno. As per usual Lindsey Davis keeps you guessing as to the villain right to the end of the book, while painting a picture of life in the Roman Empire of the late 1st Century, including glimpses of garrison life on the Eastern frontier."

Anmerkungen

1. Die archäologischen Überreste sind, von touristischen Reisen abgesehen, in zahlreichen Bildbänden zugänglich, z. B. Petra : antike Felsstadt zwischen arabischer Tradition und griechischer Norm (Mainz, 1997), dort S. 50–51 das Felsheiligtum von Zibb ‘Atuf, das Falco und Helena aufsuchen, oder S. 35 das beim Abstieg geschilderte Löwenrelief; Henri Stierlin, Städte in der Wüste : Petra, Palmyra und Hatra – Handelszentren am Karawanenweg (Stuttgart [u. a.], 1996), S. 70 (Zibb ‘Atuf), S. 98, Abb. 73 (das Wasserbecken in Gerasa, in dem Ione gefunden wird). [zurück]

2. Vgl. G. W. Bowersock, “Syria under Vespasian”, Journal of Roman studies 64 (1974), 133–135; Edward Dabrowa, The governors of Roman Syria from Augustus to Septimius Severus (Bonn, 1998), 64–68. [zurück]