Drei Jugendbücher rezensiert

Bis zum unmittelbar bevorstehenden Erscheinen der nächsten Rezensionen auf hist-rom.de ein Hinweis auf drei Rezensionen von Jugendbüchern im Magazin Lesepunkte, die von Angehörigen der Zielgruppe selbst geschrieben worden sind:

Da in fast allen bisherigen Ausgaben von Lesepunkte auch Sachbücher über Rom rezensiert worden sind (sowie der Roman Das Geheimnis der Amphore von Franjo Terhart, zu dem in Kürze auch auf hist-rom.de eine Rezension kommt), scheint das Interesse an dieser Epoche nicht nachzulassen.

Hannibal im Jugendbuch

Wieder ein Hinweis auf Sekundärliteratur:

Mohr, Deborah: Das Bild Hannibals im 19. und 20. Jahrhundert : eine Analyse der deutschen Schulgeschichtsbücher und der historischen Jugendliteratur. – Marburg: Tectum-Verl., 2006. – VI, 309 S. : Ill., Kt.

(geht am Rande auch auf die für Erwachsene gedachten Romane von Heilander und Haefs ein)

Hinweis in eigener Sache: die Reihe der „Rezensionen des Monats“ wird in Kürze fortgesetzt.

Marie-France David

Ein kurzer Hinweis auf die Arbeiten von Marie-France David(-de Palacio) zur Darstellung der Antike in der modernen Literatur des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts:

  • Antiquité latine et décadence. – Paris : Champion, 2001. – (Romantisme et modernités ; 38). Die Autorin hat mir dankenswerterweise ein Exemplar zur Verfügung gestellt. Behandelt werden französische Werke (Romane und Dramen), darunter auch zahlreiche wenig bekannte.
  • Reviviscences romaines : la latinité au miroir de l’esprit fin-de-siècle. – Bern [u.a.] : Lang, 2005. Non vidi; weitet die Betrachtung auf weitere Sprachen aus.
  • „Ecce Tiberius“ ou la réhabilitation historique et littéraire d’un empereur „décadent“ : (Allemagne – France, 1850 – 1930). – Champion, 2006. – (Bibliothèque de littérature générale et comparée ; 59) Non vidi.

Drei Romane online

Eine weitere Rubrik für dieses Blog könnten Hinweise auf Online-Texte einschlägiger Romane sein. Drei Beispiele, die mir in den letzten Wochen bekannt geworden sind:

Zahlreiche englischsprachige Romane sind inzwischen auch über Google Books zu erreichen.